So wie Sie in Ihrem Auto regelmäßig den Motor warten und das Öl wechseln, müssen Sie auch die Klimaanlage regelmäßig warten. Die Wartung von Klimaanlagen (Austausch und Nachfüllen von Freon) muss in Abständen von zwei Jahren oder bei 25.000 km bis 30.000 km durchgeführt werden. In unserem Service-Center in München können Sie Ihre Autoklimaanlage mit zertifiziertem Hochleistungs-Kältemittel befüllen. Zum Aufladen der Klimaanlage im Auto nutzen wir modernste Servicestationen zum Aufladen der Autoklimaanlage. Die Maschinen werden genau kalibriert und drucken am Ende des Prozesses einen Bericht über die während des Ladens des Klimas durchgeführten Vorgänge. Das Aufladen der Klimaanlage im Auto bedeutet:
Wir reparieren alle Arten von Störungen an Autoklimaanlagen, seien es mechanische oder elektrische Anlagenteile. Wir verwenden moderne Methoden und Werkzeuge, um Probleme zu diagnostizieren und zu lösen. So können wir in kürzester Zeit alle Störungen der Klimaanlage in allen Fahrzeugtypen beseitigen.
Die Autoklimaanlage sollte einmal im Jahr gewartet werden, am besten im Frühjahr, um Ihr Auto auf die Sommertage vorzubereiten. Dadurch wird der ordnungsgemäße Betrieb des Kompressors und aller anderen Teile gewährleistet, und die Klimaanlage kühlt bei Bedarf auf maximale Leistung ab. Es ist wichtig, dass alle Arbeiten bei der Wartung von Klimaanlagen im Auto fachgerecht und nach den Anweisungen des Fahrzeugherstellers durchgeführt werden. Aus diesem Grund verwenden wir die neuesten Geräte und Techniken, um unseren Kunden einen besseren und schnelleren Service zu bieten.
Wenn Sie das Auto nicht inspizieren oder das Auto für eine lange Fahrt vorbereiten, sind verschiedene Unfälle möglich, von Überhitzung des Autos aufgrund von Flüssigkeitsmangel, Ausfall der Elektronik (Licht oder Scheibenwischer), Motorausfall aufgrund fehlender Motorölleitung bis hin zu sehr teuren Motortausch- oder Reparaturservices bis hin zu Bremsversagen, die fatale Folgen haben können. Um keinen Fehler zu machen oder zu vergessen, etwas zu überprüfen, empfehlen wir Ihnen, vor einer langen Fahrt die Korrektheit Ihres Autos von einem Automechaniker zu überprüfen. Sie überprüfen Ihre Bremsen, das Fahrwerk, den Zustand von Autoreifen, Motoröl und anderen Autoflüssigkeiten, überprüfen die Richtigkeit der Elektrizität und die lebenswichtigen Funktionen des Autos, um Ihre Reise sicher und das Auto zuverlässig zu machen.
In der Welt, aber auch in unserem Land, gibt es immer mehr spezifische Unfälle, die durch Fahrer oder Mitfahrer im Auto verursacht werden, die die Tür öffnen, auf die der Radfahrer trifft, weil er nicht in den Rückspiegel geschaut hat, um die Situation hinter dem Auto zu überprüfen. Ford hat eine neue Technologie, von der es glaubt, dass sie es Radfahrern eines Tages erleichtern wird, Türunfälle zu vermeiden. Eine Technik namens „Ausstiegswarnung“ oder akustische und blinkende Warnungen an Fahrgäste, die die Tür öffnen, informiert über die Ankunft eines Radfahrers, der sich über vorhandene Sensoren am Auto in Kombination mit einem „Toten Winkel“-System registriert, das das Fahrzeug in „Sackgasse“ warnt . Auf der anderen Seite kann der Radfahrer die roten Dioden an der Türkante und im Rückspiegel deutlich erkennen und ihr Geräusch kann leicht verlangsamen und ein Aufprallen gegen eine offene Tür vermeiden.
Einer der ältesten Führerscheine der Welt, der 1910 in Deutschland an Josef Strassl verliehen wurde. Schon lange vor ihm (1888) durfte Carl Benz, der Erfinder des Automobils, mit einer Sondergenehmigung Straßen befahren. Das Deutsche Reich führte 1909 den Führerschein ein, was nicht der erste Fall in Europa war. In Großbritannien wurde am 1. Januar 1904 ein Führerschein vorgeschrieben, in den USA ein Jahr zuvor. Allen weit voraus waren die Franzosen, die bereits 1899 ihren Führerschein kannten. Allein im Raum Paris wurden im ersten Jahr knapp 1800 ausgestellt. Es folgte die Gründung von Fahrschulen für künftige Kraftfahrer, von denen eine 1904 in Benz gegründet wurde. Berufskraftfahrer Josef Straßl, der am 10. September 1910 seinen Führerschein erhielt. Seine Urkunde wird heute im Mercedes-Benz Museum aufbewahrt.